Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Verfasst: Samstag 10. Januar 2015, 11:23
Moinsen zusamme,
was mir im Nachhinein aufgefallen ist und ich als störend empfand, war der Spalt am Heck - zwischen Rückwand und den Seitenschrägen. Also fix ein Stück Poly in der passenden Dicke grob zurecht geschnitzt, ankleben und anschließend die Aussenkonturen nachfeilen. Auf diese Weise schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. 1. der Spalt ist verschwunden, 2. die Rückwand wird dahingehend stabilisiert, sie sich nicht mehr verziehen kann (bzw. durchbiegt).


Nun mußte ich mir etwas für die Innenwanne einfallen lassen.
Das alte Lautsprechergehäuse empfand ich als zu klobig, ausserdem gefiel mir die Anbringung der Steuerelektronik auf dem original Bodenblech nicht. Also geschwind eine neue Innenwanne inklusive Lautsprecherbox gezeichnet. Daten an Fa. Tankmodell gegeben und siehe da, innerhalb kürzester Zeit lagen mir die Einzelteile der Innenwanne vor. Hier das vorläufige Ergebnis, noch ohne Einbauten der Steuerelektronik und Akku. Den Lautsprecher habe ich hinter die Motoren platziert, damit hier der Sound durch die Öffnungen der Oberwanne raus kann. Und nicht wie beim Leo 2 im Modell verhallt.


Jo, soviel wieder aus den Henschelzweigwerken.
was mir im Nachhinein aufgefallen ist und ich als störend empfand, war der Spalt am Heck - zwischen Rückwand und den Seitenschrägen. Also fix ein Stück Poly in der passenden Dicke grob zurecht geschnitzt, ankleben und anschließend die Aussenkonturen nachfeilen. Auf diese Weise schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. 1. der Spalt ist verschwunden, 2. die Rückwand wird dahingehend stabilisiert, sie sich nicht mehr verziehen kann (bzw. durchbiegt).


Nun mußte ich mir etwas für die Innenwanne einfallen lassen.



Jo, soviel wieder aus den Henschelzweigwerken.
